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Religionspädagogische Tage

Die evangelische und die katholische Kirche in Württemberg halten zu verschiedenen Zeitpunkten im ersten Ausbildungsabschnitt ein religionspädagogisches Wochenende ab, an dem alle LA mit dem Fach Religion verpflichtend teilnehmen.

Sowohl die Evangelische Landeskirche in Württemberg als auch das Bistum Rottenburg-Stuttgart führen für die Referendar*innen eines jeden Kurses  „Religionspädagogische Tage“ durch. Diese sind integraler Bestandteil der Ausbildung zum Religionslehrer bzw. zur Religionslehrerin in Baden-Württemberg.

Die beiden Kirchen laden hierbei die Referendar*innen aller Seminarstandorte im ersten Ausbildungsabschnitt (Mai - Juli) zu einer zweitägigen Fortbildung (in aller Regel an einem Freitag und Samstag) ins Pädagogisch-Theologische Zentrum in Stuttgart-Birkach bzw. ins Kloster Untermarchtal ein. Es werden Workshops zu einem Oberthema sowie praxisorientierte Umsetzungsbeispiele angeboten. .

Ziel der Religionspädagogischen Tage ist ein doppeltes:
-       Einerseits soll der Austausch aller im Religionsunterricht des Landes Tätigen gefördert werden.
-       Andererseits ermöglicht die Bündelung, dass Expert*innen eingeladen werden, die ihre Expertise in das religionspädagogische Gespräch einbringen.

In der Grundschule sind die Religionspädagogischen Tage in die 70 ausgewiesenen Fachdidaktikstunden integriert.

In der Sekundarstufe werden sie ab Kurs 2021 mit zehn Ausbildungsstunden verrechnet. Das entspricht dem Vertiefungsbaustein (70 + 10) in der fachdidaktischen Ausbildung
-       Christina Sohns (GS - ev.)
-       NN (GS - kath.)
-       Susanne Heilemann (Sek. I - ev.)
-       Corinna Sopart (Sek. I - kath)

 

 

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